Das KTM nicht mehr nur für Motorräder steht ist schon lange bekannt. Seit Jahren hat sich auch der X-Bow auf den Internationalen Rennstrecken etabliert. Die Markeninterne Rennserie wird seit vielen Jahren ausgetragen und boomt. 2008 schaffte man mit den X-Bow den Gewinn der GT4 Sports Light European Championship.
Die Reiter Engineering GmbH & Co KG und die KTM Sportcar GmbH arbeiten jetzt gemeinsam an einem Rennfahrzeug. Schon am Titelgewinn 2008 war Hans Reiter beteiligt. Das Fahrzeug ist für Kunden in Europa, den USA und Asien konzipiert. Aufbau und Logistik liegen komplett in den Händen von Reiter.
Reiter Engineering ist ein erfolgreiches Team was 2014 für Furore im ADAC GT Masters sorgte. Sie brachten den bulligen US Sportwagen Chevrolet Camaro an die Spitze des Feldes.
KTM Vorstand Hubert Trunkenpolz freut sich auf die Rückkehr eines KTM in den internationalen Automobil-Rennsport: „Wir haben in den vergangenen Jahren mit der X-BOW BATTLE einen höchst erfolgreichen Markenpokal für unsere Rennsport begeisterten Kunden umgesetzt. Wir haben aber sehr wohl festgestellt, dass es unter diesen Kunden, wie auch bei vielen anderen Motorsportlern, den Wunsch nach einem international einsetzbaren Fahrzeug gibt. Insofern kam die von Hans Reiter an uns herangetragene Idee, einen völlig neuen X-BOW für den Rennsport-Einsatz zu entwickeln, wie gerufen. Wir unterstützen diese Entwicklung nach Kräften, darüber hinaus ist Reiter Engineering ein weltweit anerkanntes Team, das äußerst erfolgreiche Rennfahrzeuge entwickelt, aufbaut und vertreibt. Wir sind also hundertprozentig davon überzeugt, dass das Ergebnis ein echtes ‚Ready to Race‘ Produkt in bester KTM Tradition sein wird!“