GasGas EC Ranger – die Einstiegsenduro für Jedermann/frau
Ebenfalls ganz neu und das Highlight während der Präsentation ist die ECRanger. Mit der Ranger kehrt die legendäre „Pampera“ zurück auf den Offroadmarkt. Ein leichtes Modell welches gut kontrollierbar und vor allem sehr fahrbar ist, soll für Jedermann das Endurofahren näher bringen. Ein neues und attraktives Bild, das der weißen Farbe eine größere Bedeutung verleiht, sowohl im Rahmen als auch in den Plastiks dieses neuen GasGas Allround-Bike, das an die Stelle des historischen Pamperas anknüpft, um sich den Anforderungen des heutigen Fahrers anzupassen.
Ein sanfter Motor war das Ziel der Entwicklungsingenieure. Das wurde auch in der Tat umgesetzt. Das Modell ist als 200ccm oder 300ccm ab November verfügbar.
Erste Testfahrt mit der EC Ranger
Ganz neu enthüllt wurde in Baecelona die GasGas 300 ECR das R steht für Ranger. Bei der Präsentation sagte man uns, das diese Motorrad nicht für den Racer ist, sondern für den Freizeitsportler der nach dem Frühstück in den Bergen Spaß haben möchte. Und genau dafür ist diese Bike gemacht. Der 300ter Motor hat viel Drehmoment, was sich beim fahren aber sehr sanft entfaltet. Das Fahrwerk ist um einiges weicher gegen über der EC Modelle. Das Motorrad kam auf der Motocross Strecke schnell an seine Grenzen, dafür ist es aber auch nicht gemacht. Im Endurotest, sieht das schon wieder viel besser aus und macht auch Spaß. Aber in seinem Element ist die Ranger wenn es Berg auf und ab geht oder über ein Hindernisse, wie Baumstamm oder ähnliches. Spielerisch und ohne viel Krafteinsatz fühlte ich mich auf der Ranger sehr wohl. Ein echtes Funbike und ernstzunehmende Konkurrenz für Beta X-Trainer oder KTM Freeride. Auch der Anschaffungspreis soll etwa 1000€ unter dem Preis der EC 300 liegen.
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