Das Unternehmen unterstützt das Krankenhaus Papa Giovanni XXIII, die Stiftung Fondazione per la Ricerca Ospedale di Bergamo (FROM) und das Institut Mario Negri, um die Forschung voranzutreiben.
Brembo setzt sein Engagement bei der Forschung zur Bekämpfung von COVID-19 fort. Das Unternehmen hat entschieden, eine Million Euro an drei herausragende Einrichtungen aus der Region um Bergamo zu spenden. Dazu gehören das Krankenhaus Papa Giovanni XXIII, die Stiftung Fondazione per la Ricerca Ospedale di Bergamo (FROM) und das Institut Mario Negri, die in dem von der Pandemie am stärksten betroffenen Gebiet arbeiten und klinische und pharmakologische Forschung miteinander verbinden.
Das Krankenhaus Papa Giovanni XXIII, die Stiftung FROM und das Institut Mario Negri arbeiten gemeinsam an drei Forschungsprojekten, die auf Erkenntnissen aus bestehenden klinischen Studien basieren. Diese gemeinsame Anstrengung könnte in sehr kurzer Zeit zu einer wirksamen Bekämpfung des Virus führen, wodurch die Zahl der in den Krankenhäusern zu behandelnden Patienten erheblich reduziert werden könnte.
„Nach einer ersten Spende, die zur Unterstützung der Behandlungsstationen des Krankenhauses von Bergamo bestimmt war, haben wir uns entschlossen, unsere Bemühungen auf die Forschung zu konzentrieren, um in relativ kurzer Zeit eine medikamentöse Therapie zur Bekämpfung von Covid-19 zu finden“, sagte Alberto Bombassei, Chairman von Brembo. „Forschung ist ein Grundpfeiler unseres Unternehmens und wir glauben daher, dass dies der einzig wirksame Weg ist, um eine effiziente Lösung für diese so schwierige Situation zu finden“.
„In diesem Moment“, erklärt Prof. Giuseppe Remuzzi, Direktor des Instituts für Pharmakologische Forschung Mario Negri (Istituto di Ricerche Farmacologiche Mario Negri), „ist es von entscheidender Bedeutung, die Angriffsmechanismen des Virus im Körper zu verstehen. Wir sind überzeugt, dass diese Untersuchungen, auch dank der großzügigen Unterstützung von Brembo, in relativ kurzer Zeit dazu führen werden, die durch das Virus verursachten Schäden zu identifizieren und so die Zahl der Patienten, die eine Intensivbehandlung benötigen, zu reduzieren“.
Die Spende von Brembo soll ein Beispiel für Forschungsförderung sein, dem hoffentlich zahlreiche andere Unternehmen folgen werden, um schnell eine Lösung für diese schwierige Situation zu finden.
Text / Foto: Brembo