DEM Burg: Ausrichtung der Doppel-Veranstaltung gesichert

Während es zuletzt vermehrt positive Nachrichten von den Veranstaltungen in Rehna, Tucheim und Kempenich zu vermelden gab, blieb es um die Zwei-Tages-Fahrt in Burg weitestgehend ruhig. Gerüchte, dass der Doppellauf nahe Magdeburg womöglich auf der Kippe steht, möchte Hauptorganisator Wilfried Meine nun vehement entkräften. „Ja es stimmt, es liegen keine einfachen Wochen hinter uns. Doch nun ist soweit alles in trockenen Tüchern, damit wir uns in die weitere Vorbereitung stürzen können“, zeigt sich der langjährige Fahrtleiter sichtlich erleichtert.

So wurde auch wieder die Erlaubnis erteilt, das bestens bekannte Areal in der Clausewitz-Bundeswehrkaserne erneut als Fahrerlager nutzen zu dürfen. Natürlich unter den derzeit geltenden Hygiene-Bestimmungen, dennoch ist dieses Entgegenkommen unter den aktuellen Bedingungen und Einschränkungen keine Selbstverständlichkeit. Auch zum Thema Sonderprüfungen gibt es Positives zu berichten. „Es wird drei Tests geben, ähnlich wie bei der Enduro-Europameisterschaft 2017“, freut sich Wilfried Meine, der in diesem Jahr erneut auf die Unterstützung des ADAC Niedersachsen / Sachsen-Anhalt bauen kann, wenngleich dieser nicht als Ausrichter fungiert. „Wir haben in diesem Jahr im organisatorischen Bereich einiges umkrempeln müssen. So wird die 25. Internationale ADAC-Geländefahrt Burg erstmalig von einer Veranstalter-Gemeinschaft ausgetragen. Diese besteht aus dem ortsansässigen Verein MSC Burg e.V. im ADAC sowie dem MSC Munster e.V. im ADAC.“ Somit steht einer Ausrichtung der DEM-Doppelrunde aktuell nichts mehr im Wege. Die offizielle Ausschreibung sowie weitere Informationen werden in den kommenden Tagen erwartet.

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Quelle & Foto: ADAC Enduro / Peter Teichmann

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