Nach zuletzt einigen Hiobsbotschaften, gibt es nun endlich auch positive Nachrichten zu vermelden. Dafür sorgt der überaus engagierte MC Rehna e.V. im ADAC, der am 12.09. seine traditionsreiche Geländefahrt „Rund um Rehna“ ausrichten wird. „Es sieht durchweg gut aus, wir sind alle positiv gestimmt“, gibt Sven Teegen, einer der Drahtzieher im dortigen Orga-Team, etwas Einblick. Trotz der allerorts aktuell schwierigen Situation stehen die zuständigen Behörden und Ämter hinter der Ausrichtung der Geländefahrt im Landkreis Nordwestmecklenburg, die in diesem Jahr der Auftakt zur Int. Deutschen Enduro Meisterschaft ist.
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Erneut befindet sich das Start-Ziel-Areal sowie das Parc Fermé und das überaus großzügige Fahrerlager, welches bereits im letzten Jahr von den Aktiven viel Lob bekam, wieder am Reitplatz in Rehna. Ebenfalls gesetzt ist die Sonderprüfung in Stresdorf. In dem trichterartigen Geländeabschnitt mit Wiesen- und Ackerpassagen sowie Auf- und Abfahrten wird erneut ein abwechslungsreicher Kurs abgesteckt werden.
Hingegen ist aktuell noch offen, wo sich die zweite Sonderprüfung letztlich befinden wird. An Alternativen mangelt es den Organisatoren nicht. Favorit ist entweder das Areal rund um die Cross-Strecke in Gletzow wie im letzten Jahr. Oder das Gebiet um die Apfelplantage zwischen Köchelstorf und Wedendorf, wo es für die Fahrer bereits vor zwei Jahren auf Zeitenjagd ging.
Um die 68. Auflage von „Rund um Rehna“ noch etwas interessanter zu gestalten, gilt es in diesem Jahr für die Fahrer des A- sowie B-Championats vier, anstatt drei Runden zu absolvieren. Daraus resultiert auch, dass die Startzeit auf 8 Uhr vorverlegt wurde.
Quelle / Fotos: Peter Teichmann Kooperationsgemeinschaft ADAC Enduro