Enduro DM: Andreas Beier wechselt auf Beta

Andreas Beier wechselt die Farbe

Er ist achtfacher Deutscher Enduro Meister, gewann seine Titel auf gleich drei verschiedenen Marken (KTM, Husqvarna und Honda), was seit der Jahrtausendwende keinem anderen Fahrer in der Int. Deutschen Enduro Meisterschaft gelang! Nun wird der nächste große Erfolg angepeilt und das mit einem neuen Fabrikat.

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v.l. Andreas Beier und Tom Kölbach (Teamchef OSK)

Andreas Beier wechselt für die kommende Saison auf Beta!

Nach knapp sechs Jahren unter den Zelten des Team Sturm Zschopau hat der 35-jährige Routinier mit dem OSK Offroadshop Kölbach Racing Team eine neue sportliche Heimat gefunden. „Ich möchte gern noch einmal etwas komplett Neues machen. Nach der zurückliegenden Saison, die für mich mit guten Ergebnissen begann, dann aber leider mit einer Schulterverletzung abrupt endete, hatte ich das Gefühl, jetzt ist der optimale Zeitpunkt dafür. Mit OSK und Beta habe ich neue, engagierte Partner für dieses Vorhaben an meiner Seite. Die ersten Tests verliefen verheißungsvoll, so dass ich durchweg sehr positiv gestimmt bin. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung und hoffentlich auf viele gemeinsame Erfolge“, wird Andreas Beier zitiert, der seinem alten Team noch einmal danken möchte, „es waren sechs aufregende Jahre mit guten, aber auch schwierigen Zeiten. Danke an alle, die mich in dieser Zeit so großartig unterstützt haben.“

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Auch OSK-Teamchef Tom Kölbach zeigt sich angesichts seines prominenten Neuzugangs hoch erfreut: „Einen so erfolgreichen und im Endurosport mit so ziemlich allen Wassern gewaschenen Fahrer in unseren Reihen begrüßen zu dürfen, ist natürlich für uns eine Riesensache! Zum einen ist Andi wirklich ein absoluter Top-Fahrer, der sein Können über viele Jahre immer wieder auf’s Neue bewiesen hat. Zum Anderen bringt er viel Erfahrung und Wissen mit ein, was auch unser Team zweifellos weiter nach vorn bringt. Ich freue mich schon auf die neue, hoffentlich erfolgreiche DEM-Saison 2023!“

Quelle: Peter Teichmann / ADAC Enduro, Foto: OSK

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