Schon traditionell befindet sich das Veranstaltungsgelände mit Fahrerlager, allen administrativen Anlaufstellen, Parc Fermé und Start-Ziel-Bereich wieder in der Clausewitz-Kaserne. Das Areal bietet infrastrukturell mit großzügigen, asphaltierten Stellplätzen oder festen sanitären Einrichtungen beste Voraussetzungen. Allerdings, da es eben ein Kasernen-Gelände ist, gelten auch besondere Vorschriften und Regelungen, welche unbedingt einzuhalten sind und in folgenden Dokumenten nachzulesen sind:
Neben der obligatorischen, im Vorfeld zu tätigen Personen- und Fahrzeuganmeldung ist auch eine Corona-Selbstauskunft sowie der Nachweis, nicht mit dem Covid19-Virus infiziert zu sein, beim „Welcome-Center“ vor Ort zu erbringen. Hierfür akzeptiert der Veranstalter die „3G-Regel“. Sprich geimpft, mit der Voraussetzung, dass die erforderliche 14-Tage Frist eingehalten wurde, genesen oder getestet. Bei letzterer Variante darf der Negativtest eines Testzentrums nicht älter als 48 Stunden sein. Hier alle wichtigen Formulare dieses Thema betreffend im Überblick:
Das Welcome-Center befindet sich von Donnerstag bis Freitag direkt an der Sonderprüfung in Madel, Autobahnabfahrt Burg Ost und von Samstag bis Sonntag auf dem linksseitigen Parkplatz der Kasernen-Einfahrt. Die Öffnungszeiten lauten wie folgt:
Donnerstag, 23.09.2021, 18:00 bis 20:00 Uhr
Freitag, 24.09.2021, 07:30 bis 19:00 Uhr
Samstag, 25.09.2021, 07:00 bis 19:00 Uhr
Sonntag, 26.09.2021, 07:00 bis 15:00 Uhr
Erneut drei Sonderprüfungen!
Rein sportlich gesehen erwartet die Teilnehmer an diesem Wochenende ein recht straffes Programm, denn auch in diesem Jahr wird es wieder drei verschiedene Sonderprüfungen pro Runde, analog dem Vorjahr geben. „Das kam bei den Fahrern gut an und hat die ganze Veranstaltung aufgewertet. Warum sollen wir da etwas ändern?“, fragt Fahrtleiter Wilfried Meine von der ausrichtenden Veranstaltergemeinschaft MSC Burg / MSC Munster e.V. im ADAC. So steht neben den beiden Sonderprüfungen in Madel und in den Krähenbergen, die lange Waldprüfung bei Möser auf dem Programm. „Auf diese freue ich mich besonders. Sie ist technisch anspruchsvoll, hat ein wirklich gutes Niveau und braucht den internationalen Vergleich nicht zu scheuen“, lobt beispielsweise Luca Fischeder, aktuell führender in der E3-Klasse, diesen Test.
Weitere Informationen gibt es in der offiziellen Ausschreibung.
Quellen / Fotos: Peter Teichmann / ADAC Enduro