ISDE 2022: Deutsche Fahrer freuen sich auf anspruchvolle und abwechslungsreiche Test

Mittlerweile sind alle unsere Fahrerinnen und Fahrer, sowie alle Betreuer gut am Veranstaltungsort angekommen. Während unsere Aktiven die 13 Sonderprüfungen zu Fuß erkunden, wurde bereits am Dienstag der Container aufgebaut und alles soweit vorbereitet. Unser Verpflegungsteam, die ZK-Teams sowie die medizinische Abteilung stehen für die nächste Woche bereit.

Am Mittwochabend stand für das Team das erste Team-Meeting mit den ersten Informationen für die Fahrerinnen und Betreuerinnen an. Am Samstagmorgen erfolgt die Papier- und technische Abnahme. Am Abend wird dann die offizielle Eröffnungsfeier in Le Puy-en-Velay stattfinden.

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Was sagen unsere Teams – Ersteindruck

Trophy Mannschaft

Yanik Spachmüller: „Schönere, anspruchsvollere und abwechslungsreichere Tests als 2021.“

Philipp Müller: „Die Tests sind super und auf der Teststrecke lief es gut. Ich bin voll motiviert, dass es nächste Woche richtig gut wird. Ich freue mich über die Nominierung in die Trophy, allerdings tut es mir auf der anderen Seite auch Leid für Davide.“

Paul Roßbach: „Schöne abwechslungsreiche Prüfungen. Der Mix der Tests ist cool!“

Florian Görner: „Wir sind viel gelaufen. Ich freue mich auf den Endurotest mit den vielen Steinen. Ich bin gespannt was alles kommt und hoffe, dass wir alle zusammen einen guten Speed fahren können.“

Junior Trophy

Pascal Sadecki: „Ich bin positiv überrascht über das Gelände und die schönen Tests.“

Luca Wiesinger: „Die Prüfungen sind sehr schön im trockenen Zustand. Bei Nässe könnten sie extrem anspruchsvoll werden. Auf der Teststrecke lief es gut und ich freue mich auf den Start!“

Karl Weigelt: „Schöne, technisch anspruchsvolle Prüfungen. Durch das Team habe ich eine sehr gute Unterstützung, welches mir den Rücken freihält, um mich gut vorzubereiten und die Prüfungen zu besichtigen.“

Damen Mannschaft

Samantha Buhmann: „Coole Tests mit anspruchsvollen Passagen.“

Tanja Schlosser: „Die Prüfungen sind schöner als in Italien gesteckt. Bei den schräg verlaufenden Sonderprüfungen fühle ich mich noch etwas unsicher. Die technischen Passagen möchte ich überlegt angehen. Mit dem Team im Hintergrund läuft die Vorbereitung super.“

Anne Borchers: „Die Tests sind im Vergleich zu meinen letzten Six Days abwechslungsreicher und anspruchsvoller, teilweise schnell und übersichtlich. In den technischen Passagen möchte ich mich auf die richtige Wahl der Fahrspur konzentrieren. Das Team kümmert sich um alle Belange, was ich so vom Motocross her nicht kenne.“

Quelle: isde-team-germany.de, Pascal Sadecki FB

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