KTM KINI Alpencup 2013 Race #6 – Sarntal/Südtirol

Prolog: Sarntal schöpft aus dem Vollen….
Steile Berge, grüne Wiesen, idyllische Bauernhöfe, kurz gesagt ein Tal wie aus dem Bilderbuch und
eigentlich ansonsten der Ruhepol im heimischen Tourismus, stellt diesmal die Bühne für Lauf #6 im KTM
KINI Alpencup 2013 – und es war eine große Bühne, die Platz für sage und schreibe 446 Fahrer und rund
5000 Zuschauer hatte…..Ohne Worte!!

Sarntal – Sarnthein – Reinswald – Bergerhof….
….so die massive Anfahrtsbeschreibung zum Rennen #6 KTM KINI Alpencup 2013. Massiv auch die
Fahrerbeteiligung mit ganzen 446 Fahrern und wie immer in Südtirol wurde man das Gefühl nicht los,
dass wirklich jede verfügbare Cross zum Einsatz kam. Massiv auch der Einsatz der Fahrer, der hier in
Südtirol ebenfalls immer enorm ist. Zudem lockte ein sattes Preisgeld in der SuperClass und für die MX2
lockerten einige Gönner am Vorabend noch ihre Geldbeutel und stellten kurzerhand einen Preisgeldtopf
von € 900,00 zur Verfügung, was der ganzen Sache noch mehr Würze gab.
Die volle Würze auch für das gesamte Wochenendprogramm, das die Mannen des ForVir-Teams auf die
Beine gestellt hatten. Von der WarmUp-Party, Strecke, Fahrerlager, Preisgeld, Zuschauermassen und der
immer in Südtirol grandiosen Stimmung war alles vorhanden, damit man sich als MX-Sportler wohlfühlen
konnte. Daneben spürte man förmlich mit jeder Faser die Begeisterung für den Sport, von der auch die
vielen Crossmaschinen in den Garagen der umliegenden Häuser zeugten. So waren auch die
Starterfelder zum Großteil mit Fahrern aus Südtirol besetzt und summa summarum tummelten sich ganze
446 Fahrer in den Rennen, aufgeteilt auf 181 am Samstag und 265 am Sonntag. Damit wurde wieder
mal ein Teilnehmerrekord gebrochen und irgendwann könnte wohl auch die magische 500 fallen….

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Samstag – Tag 1 – Tag der vollen Punkte…
27 – 28 – 14 – 18 – 94 – so die Fahrerverteilung für MasterPro, ProSenior, 50ccm, 65ccm und MX2. Vor
allem die MX2 mit 94 Startern randvoll, drei Gruppen nötig und damit auch ein langer Tag für alle
Beteiligten, was auch zu einigen Verschiebungen im Zeitplan führte. Die Beteiligten trugen’s mit Fassung
und alle fanden sich ob des verschobenen Zeitplans immer pünktlich am Vorstart ein.
Die Sieger schöpfen aus dem Vollen…
In allen samstäglichen Klassen wurde aus dem Vollen geschöpft, was bedeutet, dass die jeweiligen
Sieger mit Punktemaximum den Tag beschlossen. Ein langweiliger Tag war es dennoch nicht. Dafür
sorgten vor allem Vitaliani Ricciardo und Borz Luca in der MX2 mit zwei sensationellen Läufen. Borz
mittlerweile ein bekanntes Gesicht im Alpencup und niemand überrascht über seine Schnelligkeit.
Vitaliani, im Gegensatz stellte ein schwarzes Tuch für die Meisten dar. Dies änderte sich aber spätestens
nach dem Zeittraining, als Ricciardo die Karten auf den Tisch legte. In den beiden Hauptläufen der MX2
setzt sich Vitaliani an die Spitze und liefert sich mit Borz jeweils bis Rennende einen mehr als heißen
Fight. Vitaliani vor Borz und dem Südtiroler Thurner Jakob, der unweit seines Heimatortes Jenesien hier
im Sarntal ebenfalls groß aufzeigte. Die Top5 vervollständigen der Deutsche Wolf Jonas und Richard
Kreidl, der damit die Gesamtwertung MX2 mit 5 Punkten vor Wibmer Fabio anführt. Dies bereits jetzt der
Vorbote für jede Menge Action für das Finale im Zillertal, wenn es endgültig um die MX2-Krone und den
Rest der Gesamtwertungen geht….

ProSenior: From dead last to Top…
Viel Unterhaltungswert auch in Lauf 2 der ProSenior. Nachdem Rudi Pöschl in Lauf 1 mehr oder weniger
spielerisch zum Sieg cruiste, sorgte der lange Tiroler nach einem verhauten Start in Lauf 2 für eine
großartige Show. Pöschl ließ seiner mächtigen Husaberg freien Lauf und auf dem weitläufigen schnellen
Kurs machte er schnell Meter. Gegen Rennmitte war er bereits in Sichtweite des Führenden Davide
Tomizioli. Bevor der Italiener noch richtig registrierte, wer denn da hinter ihm angebraust kam, war Pöschl
3 Runden vor Schluss vorbei und machte auch in diesem Lauf keine Gefangenen. Wohl das richtige
Aufwärmtraining für BigPöschl, um am morgigen Tage ebenfalls ein Wörtchen mitzureden. Hinter Pöschl
am Podest Davide Tomizioli und Konrad Pichler, während sich Schlichter Jörg und Unterfrauner Harald
ebenfalls noch in die Top5 stellen.

Interne Südtiroler Meisterschaft in der MasterPro…
In der MasterPro gaben sich im Sarntal sämtliche Südtiroler Haudegen die Klinke in die Hand und so
verwundert es nicht, dass erst auf Rang 9 mit Auer Peppi der erste „Ausländer“ am Ergebnis steht. Mann
des Tages der WM erprobte Niedermayr Alois, der wieder Mal ans Startgatter eines AlpCup-Rennens
rollte. Früher Stammgast, lässt ihn sein Geschäft nicht mehr soviel Zeit, aber wenn es im Sarntal klappert,
ist auch der Luis nicht weit. Klappern ließ es dann auch Niedermayr mit zwei astreinen Laufsiegen.
Dahinter matchten Lantschner Norbert und Schiefer Erich ums Podest, das die beiden punktgleich, aber
mit Vorteil für Lantschner beschlossen. Perkmann Robert und Rederlechner Kurt als Top5 der MasterPro
rundeten das Südtiroler Bild nach allen Seiten ab.

50ccm: 14mal die Zukunft….
Mit vollem Eifer auch die 14 Starter der 50ccm im Sarntal unterwegs. Die Kleinsten sind die
Publikumslieblinge schlechthin und wurden wie immer frenetisch angefeuert. Mit Maxi Gschwentner holte
sich auch hier ein Fahrer das volle Punktemaximum ab. Dahinter bezogen Fabio Payer und Phillip
Rückenbach die weiteren Podestplätze, während Felix Praun und Hannes Pfattner die Top5
komplettierten. Der Nachwuchs zum Ende der Saison mit 14 Fahrern stark vertreten und diesen Jungs
gehört eindeutig die Zukunft….

65ccm: 18mal die Zukunft hoch 2….
Einen Schritt weiter, ein paar Jahre älter und bereits wesentlich schneller unterwegs die 18 Starter in der
65ccm. On Top und nicht zu schlagen an diesem Tage war Felix Stuppner, der beide Läufe einsackt und
Patrick Rückenbach und Fabian Lantschner auf die Plätze verweist. Dahinter reihen sich Julian
Seebacher und Filippo Bassetti in die Top5 ein und damit ist die volle Internationalität auch in dieser
Klasse gegeben.

 Sonntag – Tag 2 – Let’s fetz im Sarntal….
Die vielen Herbstausflügler im Sarntal trauten wohl ihren Augen und vor allem Ohren nicht ganz, als
pünktlich um 8:15h die ersten Motoren angeworfen wurden. Ab nun beherrschte der Motorpegel das
Geschehen in Reinswald, obwohl das Gebrummel aus dem Festzelt während der Nacht auch nicht ohne
war. Brummeln werden wohl auch einige Köpfe, die da des Nächtens ebenfalls länger im Zelt ausgeharrt
hatten – aber das ist eine andere Geschichte und nicht zusätzlich erwähnen muss man, dass die
Samstagsparty ebenfalls bestens angenommen wurde….
Wie auch immer, alle 265 Fahrer des Sonntagprogrammes bei jedem Training/Rennen pünktlich am
Vorstart und überhaupt war man den ganzen Tag immer im Zeitplan bzw. zeitweise sogar voraus, dass
man da und dort ein wenig einbremsen musste. Der Zeitplan im AlpCup wahrlich ausgereift und
phasenweise bekam man ob des reibungslosen Ablaufes das Gefühl, es wären vielleicht doch nicht so
viele Starter und Rennen in einen Tag verpackt. Ein Blick auf die bis auf den letzten Startgatter gefüllten
Rennläufe strafte diesen Gedanken aber sofort Lügen und insgesamt wurden neben den freien Trainings,
7 Zeittrainingsgruppen und 13 Rennläufe ohne Mühe in diesen Tag verpackt. Ein weiterer Beweis für die
Top Organisation durch das ForVir-Team und die Disziplin aller Fahrer – Bravo!!

 Für eine Handvoll Euros….
Die SuperClass, ansonsten auch kein Kindergeburtstag, verschärft sich meist noch um ein paar Grade,
wenn es um Kohle geht – und diesmal ging es um richtige Kohle, sprich insgesamt 2000 Euronen, von
denen 1000 Stück alleine der Sieger in die Hand gedrückt bekam. Damit waren die Begehrlichkeiten
schnell erklärt und auch die Namen, die sich da am Startgatter tummelten. Borz und Vitaliani als
Vortagesrecken mit großen Hoffnungen – Bechter, Moll, Kreidl, Stucken, Hau, Hellrigl, usw. als
„Dauersuperclassler“ sowieso und last but not least Rudi Pöschl, der als Grandsegnieur auch ein Stück
vom Kuchen haben wollte.
Die volle Härtepackung bekam in Lauf 1 dann gleich Benjamin Moll zu spüren, als er in Kurve 1 und 2
richtig „eingecheckt“ wurde, daraufhin eine unfreiwillige Bodenprobe nahm und sich auf Platz 20
wiederfand. Damit Blitzstarter Moll schon mal aus dem Weg geräumt und Bahn frei für den Rest der
„SuperTruppe“. Als Truppenführer kommt Luca Borz aus der ersten Runde mit Martin Bechter, Rudi
Pöschl, Ricciardo Vitaliani, Alex Andreis, Davide Tomizioli, Florian Wibmer, Lukas Stucken im Schlepptau.
Borz kann schnell einen kleinen Vorsprung herausfahren, da sich Bechter und Pöschl wahrlich nichts
schenken und in den ersten 4 Runden mehrmals die Positionen wechseln. Beide begehen Fehler und so
hat Pöschl einen Rutscher und eine Runde später würgt Bechter seine Kawa in der Startkurve ab und
Pöschl nutzt die Gunst der Stunde. Ab etwa Rennmitte beziehen die Podestfahrer ihre Positionen und das
Rennen zieht auf höchstem Level seine Bahnen. Ein kleiner Fehler und vorbei ist der Hintermann, das vor
allem in Gestalt von Benjamin Moll, der mit Extraportion Motivation Fahrer um Fahrer einsaugt und bis
Rennschluss noch auf Platz 8 vordringen kann. Für Ricciardo Vitaliani wird es hingegen alles andere als
eine Spazierfahrt. Der MX2-Sieger von gestern geht zu ungestüm unterwegs und findet sich nach Sturz in
Runde 2 plötzlich an 16 Pos. wieder. Mit tollem Endspurt kann er sich zwar noch auf Platz 7 durchsetzen,
ist aber sichtlich nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Vorne weg Luca Borz mit fehlerfreier, sehenswerter
Fahrt. Dahinter Rudi Pöschl, der den Jungen mal wieder zeigt, was ein alter Sack noch so drauf hat und
Martin Bechter als Dritter im Bunde.
In Lauf 2 dann vorerst alles im Butter für Moll, der einen astreinen Holeshot hinlegt und diesmal für
sämtliche Checker ausser Reichweite ist. Bis nach Rennmitte hält der Außerferner die Führungsposition,
dann ist Luca Borz durch und davon. In Folge wird Moll abermals quasi überrollt und zuerst zieht Bechter
vorbei, dann Pöschl und zu guter Letzt wird er auch noch von Vitaliani in der letzten Runde eingesaugt
und findet sich schlussendlich auf Pos. 5 im Ziel.
Am Ziel seiner Träume hingegen Luca Borz mit 2 sehenswerten Laufsiegen, schneidet er sich das größte
Stück vom Kuchen ab. Dahinter stehen punktgleich Martin Bechter und Rudi Pöschl auf der Liste, mit
dem dickeren Ende für Bechter mit Platz 2 in Lauf 2. Pöschl als alter Racer knirscht mit den Zähnen, kann
das Feld ob dem geleisteten aber mit hoch erhobenem Haupte verlassen und nimmt immerhin noch 300
Euronen mit ins Tiroler Alpenland. Dahinter Ricciardo Vitaliani und Benjamin Moll als Abschluss der Top5.
Die SuperClass mit Wahnsinnstempo unterwegs und wahrlich das Highlight des Tages – höher, weiter,
schneller geht es nimmer, zumindest im KTM KINI Alpencup….

 85ccm: Positionen hart wie Beton…
In Rietz gab er erstmals die Nummer 1 am Podium ab. Das sollte heute nicht mehr passieren und so kam
es auch. Die Rede ist von Thomas Neid, der im Sarntal die Rangordnung wieder herstellte und seine
Führung im AlpCup mit 2 lupenreinen Laufsiegen zementierte. Dahinter aber schon sein neuer Rivale in
Form von Marcel Stauffer auf Tagesrang 2. Der junge Blondschopf sicherlich eines der größten Talente für
die nähere Zukunft, geht mitsamt der ganzen Familie ziemlich professionell an die Materie und wird von
Rennen zu Rennen immer stärker. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Den letzten Podestplatz
holt sich Andreas Maier, der vor heimischem Publikum besonders motiviert ins Rennen ging und dies mit
Platz 3 auch richtig umsetzen konnte. Dahinter Hannes „The Posterguy“ Hotter und Rene Ratz in den
Top5 der 85ccm. Insgesamt stellten sich 30 Fahrer der Strecke im Sarntal, die allesamt einen immer
höheren Speed und Technik zeigen, die auf „The next Big Thing“ hoffen lassen….

 HobbyCCC bis InterClass: 4 Klassen Highlife bis zum Abwinken….
Mit +200 Fahrern in der Super/Inter/HobbyClass alle Klassen gefüllt bis auf den letzten Mann, wurde auch
so gefightet. Daneben bestand der Hauptteil der Fahrer aus Racern der Umgebung bzw. aus Region
Südtirol, die augenscheinlich allesamt einen großen Anhang mit im Gepäck hatten. So säumten tausende
Zuschauer die Strecke und dies bis zur allerletzten Rennminute, die dann doch schon weit nach 17:00h
auf dem Programm stand. Das sicherlich auch ein Novum in Südtirol, wie die Tatsache, dass jeweils in
den 2. Rennläufen die Startgatter allesamt noch pumpvoll sind.
Pumpe voll also die Starterfelder und pumpe voll auch die Geschichten darüber. In jeder Klasse und
jedem Lauf großartiges Gasgeben und mehr Leidenschaft geht wohl nimmer. Leider sprengt das Ganze
diesmal den Rahmen der Berichterstattung und so bleibt einzig eine kurze Zusammenfassung der
Ereignisse – bitte nicht als Abwertung der erbrachten Leistungen betrachten. Das nächste Mal gibt es hier
mehr….
Zurück zum Thema: Peter Plattner holt sich die InterClass und Christian Messner ist der beste Hobbypilot,
während sich Joachim Ritsch in der HobbyBBB an die Spitze setzt und zu guter Letzt steht Rudi Anranter
in der HobbyCCC ganz oben am Podium.
Gefeiert wurden dabei Alle und selten sah man solch ein volles Zelt bei der Siegerehrung – Begeisterung
wirklich bis zum Ende!!

Sarntaler Meisterschaft: Outlander, Gesetzlose und andere wilde Gestalten….
Ganz so war es ja dann doch nicht, aber manche Szenen ließen den Gedanken nicht fern. Als Abschluss
des Tages ganz am Ende angesetzt, stellten sich die Sarntaler Crosser ihrer eigenen Meisterschaft und
hatte die Rettung bis dahin wenig „Fahrerkontakt“, wurde dies jetzt nachgeholt. Neustart folgte auf
Neustart und Rudi Pöschl wurde langsam schon ungeduldig, wollte er doch seine Startmaschine
reisefertig machen. Nichts da, aufgegeben wird nicht und ein Sarntaler fährt auch ohne Schulter, Fuß
oder vielleicht auch Kopf bis zum Ende, vor allem wenn es um einen Titel unter seinesgleichen geht.
Ganz oben stand am Ende dann Rudi Unterkalmsteiner als neuer Hero aller Talcrosser und dahinter
feierten Dieter Hochkofler, Fabian Premstaller, Daniel Rungger und Matthias Thaler dieses historische
Ereignis wahrscheinlich bis tief in die Nacht….

 

Epilog: Sarntal – so sollen Rennen sein…
Strecke, Starterzahl, Zuschauer, Organisation, Kulisse, Preisgeld – alles Top und fast nicht zu überbieten.
Das ForVir-Team leistete ganze Arbeit und hat in unzähligen Stunden, Tagen und Wochen einen Event
aus dem Boden gestampft, bei dem man den Hut ob dem Geleisteten ziehen muss. Belohnt wurde das
Ganze dann auch noch reichlich mit einem neuen Teilnehmerrekord und wahren Besuchermassen, die
bereits die Warmup-Party am Freitag überrannten und den Rest des Wochenendes war es sowieso
genagelt voll. Ein Event für die Geschichtsbücher und die Hoffnung auf eine Fortsetzung dieser
Geschichte wäre wohl zu schön, aber wie so oft, stirbt die Hoffnung immer zuletzt. Danke, ForVir….!!
Kurze Atempause vor dem Finale 2013….19./20. Oktober – Kaltenbach/Zillertal
Nur kurz gilt es zu verschnaufen, dann steht bereits das finale Ende vor der Tür. Der MXC Zillertal wirft
sich nach der Premiere im Vorjahr wiederum ins Getümmel und stampft die letzte Strecke der Saison aus
dem Boden.
In genügend Klassen ist die Entscheidung noch nicht endgültig gefallen und so braucht nicht extra Öl ins
Feuer gegossen zu werden, um für die nötige Action zu sorgen. Nebenbei ist die Outdoorsaison in
unseren Gefilden danach zum Großteil passe und darum auch die letzte Möglichkeit das Jahr richtig
abzuschließen, bevor uns der Winter wieder einmal gefangen hält. Auf also ins Zillertal – Anmeldung
online….

Alle Infos, Ergebnisse, Fotos, usw. wie immer unter: www.endurocross.at

See you & keep on riding!
OrgCom of KTM KINI Alpencup
Text: Bernhard Walch
Fotos: Roland Mair bzw. Life-Style

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