KTM Team Walzer: Walzer Teamrider mit Vollgas beim Österreichischen Enduro Cup Rennen in Pramlehen!

Das vierte und letzte Rennen der diesjährigen ÖEC Rennserie ging an diesem Wochenende im niederösterreichischen Pramlehen und dem Motto „Back tot he Roots“ über die Bühne!

Ganze 340 Teilnehmer folgten dem Ruf der ÖEC Organisatoren. Auf sie wartete eine tolle Strecke mit feinsten Enduro Passagen.

Werbung

Bereits am Freitag konnte man sich der Strecke und einer schnellen Rundenzeit hingeben die für die Startaufstellung am Samstag hergenommen wurde.

Frühaufsteher oder Spätanreiser konnten die Qualifikation noch am Samstagmorgen erledigen.

Fünf Stunden Zeit für drei Umläufe auf der großen Enduro Runde und 3 gezeitete Sonderprüfungsrunden galt es danach zu bewältigen.

Etwas Regen gab’s am Freitag für Fangofetischisten obendrein noch dazu.

 

Drei unserer Teamrider, Karl-Heinz „Charly“ Pavlic und Marvin Rankl ausm Kärntnerlandle und unser Osttiroler Vollgastier Martin Ortner stellten ihre Walzer KTM Raketen an die Startlinie.

 

Marvin Rankl / Platz 9 / Klasse Rookies / KTM 125 EXC

Werbung

Marvin: „Ich konnte das ÖEC Weekend und somit auch das letzte Rennen dieser Serie auf dem 9. Platz beenden. Fand gut ins Rennen und konnte von Anfang an alle schweren Passagen absolvieren und bekam somit diesmal auch keine Strafzeit aufgebrummt. Die erste Sonderprüfung fuhr ich richtig gut, hatte aber leider in der zweiten Runde ein Problem mit dem Ganghebel welcher mich beim Schalten behinderte. Die dritte Runde bin ich dann sicher nach Hause gefahren. Bin mit meinem Ergebnis voll zufrieden, da ich mir diesmal vorgenommen habe alle schweren Passagen zu fahren, was ich auch gut geschafft habe. Jetzt heißt es erstmal ein paar Tage ausspannen bis es am Donnerstag schon wieder in Richtung Aspang Race geht.“

 

Karl-Heinz Pavlic / Platz 6 / Klasse E2 / KTM 250 EXC

Charly: „Die Umläufe auf der großen Enduro Runde konnte ich gut und flüssig durchfahren. Sonderprüfungsrunde eins und drei bewältigte ich beinahe auf die Sekunde genau mit 9min17sec bzw. 9min15sec. In der zweiten Sonderprüfungsrunde nahm ich eine kurze Bodenprobe der niederösterreichischen Erde, was mich etwas Zeit kostete. Schlussendlich ging sich trotzdem der 6. Platz in der heiß umkämpften E2 Klasse und auch der 6. Gesamtrang in der Jahreswertung aus. Leider konnte ich ja nur drei von vier Rennen dieser Serie bestreiten. Umso mehr freut mich natürlich der 6. Gesamtrang.

 

Martin Ortner / Platz 2 / Klasse E3 / KTM 300 EXC

Martin: „Ich bin am Samstagmorgen in aller Frühe zu Hause los und nach viereinhalb Stunden Anreise frisch und munter direkt nach der Anmeldung zu Fuß auf die Strecke um mir ein paar Linien anzuschauen. Da hab ich schon gemerkt dass es zumindest in der ersten gezeiteten Sonderprüfungsrunde eine Rutschpartie werden würde. Bei der Quali-Runde verfing sich noch ein Ast im Hinterrad und ich musste ihn erst gut zureden mein Hinterrad wieder freizugeben. Ähnlich durchwachsen ging es dann in jeder einzelnen der drei gezeiteten Sonderprüfungsrunden weiter. Ich gab wirklich alles, stellte den Gasgriff auf Anschlag und attackierte wo es nur ging. Leider ging ich aber auch in jeder Runde zu Boden. Am Ende blieb mir der zweite Platz in der Tageswertung hinter einem wirklich entfesselt fahrenden Lars Enöckl. Ganz besonders freut es mich aber dass ich die Championatswertung für mich entscheiden konnte!“

Teamkoordination/ Presse/PR

KTM Walzer

 

Foto by: ÖEC, Sepa.Media und KTM Walzer

Weitere Beiträge

Offroad Scramble 2024: Ein krönender Abschluss im MX Park Plate

Die Termine des Enduro Wintercup 2025 stehen fest!

Rennbericht: Offroad Scramble in Schönebeck – Ein Highlight der ORS Serie 2024