Romaniacs: Die “Vertical Madness” Ausgabe beginnt jetzt – mit dem Rennen um die Startplätze

  • Online Registrierung: 23. Oktober 2019 um 12:00 Uhr EEST (Osteuropäische Sommer-Zeit) 
  • Teilnehmer starten in fünf Klassen – neu dabei: die ATOM Klasse (Einsteiger)
  • Veranstaltungsdatum: 21. – 25. Juli 2020
  • Es wird wieder härter.

Hermannstadt, Rumänien – 15. Oktober 2019: Der steinige Weg… zum Besitz einer der begehrten Red Bull Romaniacs “Finisher-Medaillen” beginnt mit dem Rennen um die Startplätze. Hard Enduro Fahrer mit dem Sinn fürs Extreme können sich ab 23. Oktober 12:00 Uhr für die “Vertical Madness” Ausgabe der Red Bull Romaniacs registrieren. Die Startplätze sind in der Regel schnell vergriffen – insbesondere für die Klassen Bronze und Iron, die für die meisten Amateure die erste Wahl darstellen. Eine zeitnahe Einschreibung bei der Eröffnung ist deshalb empfehlenswert für all diejenigen, die 2020 garantiert starten wollen. Die Registrierung erfolgt online, ist schnell und einfach und erfordert eine Anzahlung (50%) per Kreditkarte.

Die Auswahl der richtigen Rennklasse ist eine Schlüsselentscheidung bei der Einschreibung. Unabhängig von der Erfahrung und dem Können der Fahrer werden hier die Weichen gestellt für entweder ein vorzeitiges Ausscheiden (der Fahrer hat sich überschätzt…) oder enttäuschende Herausforderungen (zu leichte Klasse ausgewählt).
Da das Niveau der Gold, Silber, Bronze und Iron Klassen wieder anzieht, wird 2020 die neue ATOM Klasse für Hard Enduro Neulinge eingeführt. Auch diese Klasse wird eine Renn-Klasse, keine Spazierfahrt. Mehr über die richtige Klassenwahl: www.redbullromaniacs.com/for-competitors/picking-the-right-class/

Direkter Link zur Einschreibung:
www.redbullromaniacs.com/for-competitors/register-to-race-in-2020/

Fotos: DG Design / Denis Günther

Werbung

Weitere Beiträge

DOWATEK HardEnduroSeries Germany: Saisoneinschreibung 2025 startet am 01.01.2025

WM-Promoter WESS wird wegen KTM liquidiert: Zukunft der Hard-Enduro-WM steht auf der Kippe

SuperEnduro GP Polen – Billy Bolt siegt! Fynn Hannemann erstmals auf dem Podium (EuropaPokal)