SuperEnduro: in der SACHSENarena Riesa am 07.01.2023


SuperEnduro Riesa wieder im Januar 2023
SachsenArena kehrt zum Traditionstermin zurück

Nun ist der Kalender der SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2022/2023 veröffentlicht und sieht diesmal sogar sieben Laufe vor. Der zweite findet wieder in der SACHSENarena Riesa statt und zwar am vor Corona angestammten Termin am ersten (kompletten) Januar-Wochenende. Konkret gastieren die weltbesten SuperEnduro-Piloten am Samstag, dem 7. Januar, in der Sportstadt an der Elbe.

Der Saisonauftakt erfolgt wieder bereits im Dezember in Polen, wobei der Tross am 10. Dezember nach Krakau zurückkehren wird. Danach wird das neue Jahr erneut in Riesa mit Motorsport vom Feinsten beginnen. Nach den weiteren Stationen in Spanien (21.1., noch ohne konkreten Austragungsort), Budapest (4.2.), Nizza (17.2.) und Jerusalem (2.3.) wird die WM am 18. März 2023 auch in Polen entschieden. Dazu wird erstmals in Gliwice gefahren.

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„Jeder kann sich vorstellen, dass es für uns in diesen ungewissen Zeiten keine leichte Entscheidung war, erneut einen Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft in Riesa auszurichten. Aber wir sind selbst mit dem Motorsport-Virus infiziert und haben gemeinsam mit unseren Partnern nach Mitteln und Wegen gesucht, den Fans wieder dieses tolle Motorsport-Fest bieten zu können“, erklärt Daniel Auerswald von der am 7. Januar 2023 dann schon zum achten Mal gastgebenden Eventmanufaktur Auerswald.

Seit 2015 hat sich das SuperEnduro Riesa einen in der Szene wohlklingenden Namen gemacht. Nur im zweiten Corona-Jahr 2021 musste man aussetzen.

In diesem Jahr bewies man größte Flexibilität, indem man aus dem gleichen Grund vom angestammten Januar-Termin abwich und den Fans im März unter noch existierenden Auflagen eine aufwendige Zwei-Tages-Veranstaltung bot. Dabei war der Brite Billy Bolt der große Gewinner und holte sich überlegen den WM-Titel.

Der Kartenvorverkauf für das SuperEnduro Riesa 2023 wird nun mit Hochdruck vorbereitet und soll noch im Oktober starten.

Weitere Infos unter www.superenduro-riesa.de.

Quelle: Thorsten Horn

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