Wie schon im Jahr 2013 bietet der DMSB auch im kommenden Jahr Plätze im Deutschen SixDays Team an alle Interessierten Fahrer an, egal ob Lizenzfahrer oder nicht. Die ISDE finden in San Juan / Argentinien statt ( 03.-08.11.2014 ).
Nach der ersten Vorabfrage unter den deutschen I-Lizenz-Fahrern wird das vorgesehene Kontingent bei weitem nicht mit I-Lizenz-Fahrer gefüllt werden können.
Zu gering ist das Interesse der deutschen Fahrer an einer Teilnahme an der ISDE in Argentinien. Mit den bisherigen Interessierten ist eine Teilnahme nicht möglich, und es würden erstmals in der 90 jährigen Geschichte der ISDE keine deutschen Fahrer am Start sein.
Um aber vielleicht doch die deutschen Farben in Argentinien vertreten zu können, hat sich die deutsche ISDE-Teamführung nun, wie auch im letzten Jahr, entschlossen die noch offenen Startplätze, wieder öffentlich an interessierte deutsche Endurofahrer auszuschreiben, welche sich sportlich in der Lage fühlen eine Teilnahme an der ISDE erfolgreich zu bestehen.
Neben den sportlichen Voraussetzungen sollten selbstverständlich auch die finanziellen Voraussetzungen einer Teilnahme gegeben sein, da eine Reise nach Südamerika doch etwas teurer sein wird wie eine Fahrt innerhalb Europa.
Des Weiteren bietet der DMSB für alle interessierten Touristen, welche die ISDE in Argentinien besuchen möchten, die Möglichkeit in der vorgesehenen Unterkunft des deutschen Teams, ein Zimmer zu reservieren.
In dem vorgesehenen Hotel sind im Moment 72 Betten geblockt, wo sicherlich sehr viele an interessierte Touristen abgegeben werden können.
Wer Interesse an einer Teilnahme an der ISDE 2014 in Argentinien hat, sollte sich unter der E-Mail-Adresse, heinerschmdt@aol.com, melden.
Dort können alle weiteren Informationen über die Teilnahmemöglichkeit an der ISDE 2014, als Fahrer oder als Tourist, abgefragt werden.
13 Comment
Volker Herrmann, Sie wissen doch genau das dies nicht stimmt was Sie schreiben. Warum geben Sie wider besseres Wissen hier solche Kommentare ab. Sie sollten sich was schämen.
Wie läuft das eigentlich in Frankreich? Steckt dort die Industrie mit drin? Ohne Lobby geht heute nichts mehr.
Die Endurofahrer sind halt die Stiefkinder des DMSB. Aber einen Formel 1 – Weltmeister Sebastian Vettel, dessen Leistungen ich übrigens ganz toll finde, den feiern die Babbelguschen bei RTL immer wieder als „Deutscher Weltmeister“. Dass er sein Geld aber vor der deutschen Steuer in die Schweiz rettet und dort seinen Wohnsitz hat, interessiert keinen. Das sind die wahren „Deutschen“!
Ja es ist ein Elent im Endurosport ! Und es wird nicht mehr besser. Weil es kein National Team gibt, nur wer viel Geld hat kann mit dabei sein. Und so kann nichts bei rauskommen.
nee, Torsten, die wollen keene Rentner!
Na dann Hans-Henning Sehmisch drauf aufs Moped und fahre mit, manchen machst du doch noch was vor 🙂
die Besten haben nicht das Geld dort hin zu fahren und die es haben oder hätten um den Sport zu unterstützen die wollen die fahrer nicht helfen,im Gegenteil die Fahrer sollen bezahlen.Es stellt sich die Frage, warum soll ich für Deutschland fahren, wenn mich Deutschland nicht fördert ??? wichtig ist, dass die Funktionäre, möglichst noch mit Familie, dort dabei sein können! Von den Fahrern werden tausende Euros verlangt, es ist traurig.
Genau wegen solche Einstellungen wie die hier, sterben die Six-Days erst recht. Wenn die Fahrer aus Sachsen, wegen Borniertheit, mit Absicht wie letztes Jahr die Six „bestreiken“ kann es auch nicht besser werden!!!
Immer muss es was rausspringen, sonst wird nix mehr gemacht. Eigentlich schon traurig…
Gut, Frank, der Bohlen wirds richten!!!
Vielleicht könnte man auch eine neue Show machen: Deutschland sucht den neuen Endurostar.
Hans alles kaputt gemacht .
Es wird immer trauriger .
Früher fuhren zu einer Six Days die Besten! Wo ist der deutsche Endurosport bloß hingekommen!