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Motocross

Ben Townley 2016 auf Suzuki

 

Neuzugang im Suzuki World MXGP Team: Ben Townley fährt 2016 die MXGP Motocross Weltmeisterschaft auf einer Suzuki RM-Z450.

Der Neuseeländer Ben Townley wird der neue Teamkollege von Kevin Strijbos im Suzuki World MXGP Team. Der frühere MX2 Weltmeister und AMA 250SX East Coast Supercross Champion wird im Jahr 2016 die MXGP Weltmeisterschaft auf der Suzuki RM-Z450 bestreiten.

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Der 30-jährige feierte im Herbst dieses Jahres ein spektakuläres Comeback von seinem Rücktritt als er beim Motocross der Nationen im französischen Ernée gegen die besten Piloten der Welt im letzten Rennen des Tages den zweiten Platz nach Hause fuhr. „Ich habe vor zweieinhalb Jahren meine Karriere als Profisportler beendet, aber in den letzten sechs Monaten spürte ich wieder diesen unbändigen Drang in mir Motocross Rennen zu fahren“, schildert Townley die Beweggründe für seinen Rücktritt vom Rücktritt.

Nach seinem bravourösen Auftritt in Frankreich kam der Kontakt mit dem Suzuki Werksteam zustande und Townley wurde relativ schnell mit den Verantwortlichen einig. „Als sich mir diese Chance mit Suzuki bot, wusste ich sofort dass dies die einmalige Gelegenheit ist noch einmal Weltmeister zu werden“, versichert der Neuseeländer. „Das Team ist sehr professionell, gute Leute und natürlich die RM-Z450 – das ist alles was ich benötige um konkurrenzfähig zu sein. Für das Suzuki World MXGP Team zu fahren ist die perfekte Option für mich, garantiert die richtige Entscheidung!“

Townley trainiert schon seit langem wieder ernsthaft und wird im Januar die enge Zusammenarbeit mit dem Suzuki Team beginnen. „Der genaue Tag steht noch nicht fest, aber ich werde auf jeden Fall Anfang Januar nach Belgien kommen“, so Townley. „Die Saison startet schon sehr früh, deshalb müssen wir uns rechtzeitig vorbereiten.“

„Natürlich hat Ben die Weltmeisterschaft schon vor sehr langer Zeit verlassen und ist für einen Motocross-Fahrer nicht mehr der Jüngste“, räumt Teameigner Sylvain Geboers ein. „Einige Leute behaupten sogar es wäre ein Risiko ihn zu engagieren. Aber ich weiß wie professionell er sein kann und ich denke dass er sehr wohl noch einiges zu zeigen hat. Ben im Team zu haben ist auf jeden Fall eine interessante und sehr vielversprechende Kombination für uns.“

Quelle: Suzuki