Ohne Deutsche Beteiligung fand das Finale der SuperEnduro WM in Tours statt. Die ursprünglich genannten Edward Hübner und Tim Apolle verzichteten auf die Teilnahme. Dies ist auch ein Grund warum nur 15 Fahrer überhaupt in der Prestige Klasse dabei waren. Dies ist ein Negativ Rekord zum Finale.
Davon unbeeindruckt konnte Blaszusiak gleich beim ersten der 3 Läufe den Sack zu machen und sich erneut als Champion feiern lassen. Knight war motoviert gestartet hatte aber auf der 300er Sherco keine Chance und verpasste sogar die Podestränge.
Ärgster Rivale von Blsszusiak war in Frankreich Jonny Walker. Erneut holte er den Superpole Sieg sowie Rang 1 im zweiten Head. Dritter wurde Bellino auf der Husqvarna.
Giacomo Redondi konnte den Titel bei den Junioren bereits in Barcelona holen deshalb startete er erstmals in der Prestige Klasse. Etwas überraschend ging der Junioren Sieg von Tours damit an Borjesson.
Bei den Damen siegte Emma Bristow die damit auch die Titelträgerin wurde.