Startseite » Extremenduro: Kein „Kindergeburtstag“ beim Forest Race 2016
Enduro Extreme

Extremenduro: Kein „Kindergeburtstag“ beim Forest Race 2016

Der zweite Tag des Red Bull Sea to Sky hat den über 200 Fahrern schon einen Einblick in das morgige Mountain Race gegeben. Trackmanager Ismael Özgül hat sich viele neue Streckenabschnitte einfallen lassen. Mit der Siegerzeit von 90 Minuten liegt die Fahrzeit fast auf identischen Niveu der Vorjahre. Dafür war die Strecke aber erheblich anspruchsvoller wie im Vorjahr.

Manuel Lettenbichler durfte als erster das Rennen eröffnen. Danach folgte sein vater Andreas und Wade Young.

Werbung

Sherco Factory Rider Wade Young konnte am Checkpoint 5 seinen Rückstand auf Lettenbichler aufholen und sich an die Spitze setzen. Der Favorit siegte damit am zweiten Fahrtag. Platz 2 belegte Mini Letti gefolgt von Lars Enöckl und Oldie Andreas Lettenbichler.

Billy Bolt
Billy Bolt

Billy Bolt hatte nach seiner gerissenen Kette im Beach Race auch heute wieder Pech. Auf Bestzeit Kurs überholte er eine Menge Fahrer, im Ziel passierte ihm dann aber erneut ein Missgeschick wodurch er einen Defekt am Hinterrad kassierte. Um überhaupt über die Ziellinie zu kommen kürzte er ab und bekam dafür 5 Strafminuten die ihn auf Rang 5 zurückwarfen.

Ebenfalls unter den Top 20 platzierte sich Marcel Teucher. Als sechtzehnter verbesserte er sich damit deutlich zum gestrigen Beach Race.

Ergebnisse

Fotos: DG Design / Denis Günther

 

Ähnliche Beiträge

Red Bull Sea to Sky: 26 Minuten Highlights auf Red Bull TV

Denis Guenther

Red Bull Sea to Sky: „Richtig harte Arbeit!“ – Leon Hentschel ist bester Deutscher beim Red Bull Sea to Sky 2017!

Denis Guenther

Red Bull Sea to Sky: Wir möchten uns im Namen aller Fahrer kurz bei der gesamten Organisation eines der schönsten Rennen der Welt bedanken

Denis Guenther