Der Schönebecker Hummelberg präsentierte sich heute wenig Weihnachtlich. Statt Schnee und Frost gab es heute zum traditionellen Nikolausenduro eine fette Schlammpackung. Die Schlammpaste setzte auch immer wieder die Stollen der Räder zu wodurch kaum ein vorankommen war. Die Auffahrten auf der Etappe im Wald, waren deshalb heute auch schwerer zu bewältigen wie sonst.
Vorsorglich hatte man die Renndistanz für die Sportfahrerklassen gleich auf 7 Runden verringert. Zwar konnte man danach auch noch weitere Schleifen ohne Wertung drehen, aber bis auf wenige Ausnahmen verzichtete man dankend darauf.
Erwartungsgemäß war Sebastian Stube der schnellste Fahrer des Feldes. Der Pokalpilot war auf der ziemlich unter Wasser stehenden Sonderprüfung konstant der schnellste. Folglich gewann er auch seine Klasse E2. Die Enduro 3 ging dafür ins Erzgebirge. Der „Bingestädter“ ( Geyer ) Ronny Mauersberger holte sich dort den Sieg auf der Enduro Fleischer Husaberg.
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